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Frauengeschichte im Archiv. 40 Jahre Gosteli-Stiftung

Die in dieser Publikation versammelten Texte basieren auf Beiträgen, die an den "Gosteli-Gesprächen" 2022 gehalten wurden. Sie beleuchten aktuelle Herausforderungen der Frauengeschichte, verweisen auf den unschätzbaren Wert sowie auf die grosse Bedeutung eines Frauenarchivs und feiern die Vergangenheit und Zukunft der Gosteli-Stiftung.

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Marthe Gosteli. Wie sie den Schweizerinnen ihre Geschichte rettete

Franziska Rogger

Marthe Gosteli ist es zu verdanken, dass die Schweizerinnen eine eigenständige Geschichte schreiben können. Sie hat die Grundlagen dafür gerettet und macht elementare Papiere der Frauen und ihrer Verbände seit vielen Jahren in ihrem privaten Archiv in Worblaufen zugänglich.

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ISBN 978-3-7272-7903-4

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"Gebt den Schweizerinnen ihre Geschichte!"

Marthe Gosteli, ihr Archiv und der übersehene Kampf ums Frauenstimmrecht

Franziska Rogger stellt die weibliche Welt in einem Längsschnitt seit dem 18. Jahrhundert dar. Gleichzeitig zeichnet sie die Entwicklung von Marthe Gosteli von der eng mit der Familie verbundenen Frau zur individuellen Persönlichkeit und engagierten Kämpferin für das Frauenstimmrecht nach.

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ISBN 978-3-03810-006-5

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Themenheft Frauenstimm- und Wahlrecht 
"Gerechtigkeit erhöht ein Volk"

Ein wichtiges Anliegen der Gosteli-Stiftung ist es, dass die grosse Bedeutung der schweizerischen Frauenbewegung auch in Schule und Bildung Eingang findet. Mit dem Quellenheft "Gerechtigkeit erhöht ein Volk", 40 Jahre Frauenstimm- und -wahlrecht, für die Sekundarstufe II möchten wir einen Beitrag dazu leisten.

Das Themenheft kann zum Preis von Fr. 28.50 exkl. Porto bestellt werden. 
ISBN 978-3-033-03287-3

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Vergessene Geschichte – Illustrierte Chronik der Frauenbewegung 1914–1963

Das erste umfassende Nachschlagewerk zur Frauenbewegung vom Ersten Weltkrieg bis 1963.

Im «Jahrbuch der Schweizerfrauen» ist die Chronik der Frauenbewegung von 1914 bis 1963 erschienen. Diese Texte spiegeln wichtige Ereignisse der Frauengeschichte auf nationaler und internationaler Ebene wider. Sie zeigen auf, wie die zahlreichen Verbände und die in ihnen Engagierten in Politik und Wirtschaft, Kultur und Kunst, Heim und Familie stets eine wichtige und kritische Rolle gespielt haben.
Marthe Gosteli ist es ein Anliegen aufzuzeigen, dass die Frauenbewegung (die vermutlich grösste und am weitesten verzweigte soziale Bewegung des 20. Jahrhunderts) ihren Platz in der allgemeinen Geschichte zu Recht beansprucht.

In der 2. unveränderten Auflage vorhanden.

Zum Spezialpreis von Fr. 60.-- exkl. Porto erhältlich.

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ISBN 3-7272-9256-3

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La paysanne Augusta Gillabert-Randin (1869-1940) exploita une ferme près de Moudon, dans la Broye vaudoise. Elle fut co-fondatrice de l'Association des productrices de Moudon. Elle s'engagea activement dans la formation des paysannes, pour l'organisation et l'union des femmes de la campagne en Suisse et à l'étranger. En tant que combattante pour le droit de vote de la femme, elle était également en contact étroit avec le mouvement féministe suisse. Les articles qu'elle publia dans la presse entre 1918 et 1940 donnent, comme les procès-verbaux de l'Association des productrices de Moudon, un aperçu fascinant des différentes conditions de la vie féminine et du fonctionnement de la vie rurale durant l'entre-deux-guerres.

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